02.11.2020

Erstes Online Angebot
Tango Argentino mit Alexela Forquera

Montags vom 02.11. bis 30.11. 20:00 - 21:30
Anmeldung bei Alexela unter 0176 244 89 405

Aktuelles zur Coronakrise 02.11.2020

Botschaft von DOSB-Präsident Hörmann an Engagierte in Sportdeutschland

„Liebe Engagierte in den Vereinen,

der Lockdown trifft uns alle hart.

SPORTDEUTSCHLAND hat über Monate hinweg bewiesen, dass mit klugen Hygienekonzepten verantwortungsbewusst Sport organisiert werden kann. Wir werden dafür kämpfen, dass wir alle gemeinsam schnellstmöglich zurückkommen. Wir müssen Kindern, Jugendlichen, aber auch Erwachsenen über alle Altersstufen die Chance zum Training, zum Wettkampf erhalten, zugleich auch die Chance bieten, etwas für die Gesundheit und die Lebensfreude zu tun.

Wir werden deshalb mit aller Kraft dafür arbeiten, dass die Einschränkungen baldmöglichst zurückgefahren werden. Und wir werden Bund und Länder in die Pflicht nehmen, entsprechende Hilfsprogramme für den Sport zu öffnen und aufzusetzen. Gleichzeitig wende ich mich aber an Sie alle persönlich: Bitte bleibt mit uns zusammen aktiv, die E-Jugendgruppe gleichermaßen wie die Seniorensportler und alle diejenigen, die vom Sport profitieren brauchen Euch gerade in Zeiten wie diesen mehr denn je.

Lassen Sie uns deshalb gemeinsam aktiv dranbleiben, lassen Sie uns gemeinsam im Sinne einer guten gesellschaftlichen Entwicklung weiterhin Verantwortung übernehmen, geben wir nicht auf, sondern bleiben dem treu, was uns alle verbindet, die Liebe zum Sport, die Überzeugung zum gesellschaftlichen Engagement. Dafür ein herzliches Danke Schön von meiner Seite.“

Von den rund 27 Millionen Mitgliedern unte dem Dach des DOSB engagieren sich ca. 8 Millionen Freiwillige im Bereich Sport und Bewegung, davon 750.000 Amtsträger auf der Vorstandsebene (z. B. Vorsitzender) und 950.000 Engagierte auf der Ausführungsebene (z.B. Übungsleiter, Platzwarte etc.). Die übrigen Helferinnen und Helfer engagieren sich punktuell, z.B. wenn Eltern beim E-Jugendspiel Kuchen verkaufen oder Fahrgemeinschaften bilden.

Aktuelles zur Coronakrise 29.10.2020

Der Sport hat Pause!

Liebe VfL´er,
liebe VfL´erinnen,

leider ist es wieder soweit: Der Sport hat Pause!

Alle unsere Bemühungen, Disziplin und solidarische Anstrengungen haben nicht dazu geführt, das Coronavirus in den Griff zu kriegen. Wir Sportler haben uns vorbildlich verhalten. Wir hielten Abstand, achteten auf die Hygienevorschriften und verkleinerten die Gruppen. Aber es reichte nicht aus. Da unser Leben nicht nur aus Sport besteht, kommt aus den anderen Bereichen das Infektionsrisiko auch zu uns. Darum haben Bund und Länder nun beschlossen, dass die Freizeitaktivitäten beschränkt werden. Nur durch Kontaktvermeidung kann die Ausbreitung verhindert werden.

Der komplette Sportbetrieb im VfL Pinneberg wird somit ab Montag, dem 2. November, eingestellt. Diese Maßnahme gilt zunächst bis zum 30.11.2020.

Und auch die VfL-Geschäftsstelle ist im November nur online und telefonisch erreichbar.

Unsere Gäste – die Norddeutsche Musical Akademie und die Sprachenschule der Diakonie – dürfen ihren Schulunterricht in unserem Sportzentrum fortsetzen.

Wir arbeiten mit Hochdruck an einem erweiterten Online-Sportangebot und werden Euch hierüber und über weitere Neuigkeiten über unsere Homepage und den sozialen Medien informieren.

Der Kontaktverzicht schützt uns selbst und die anderen. Auch hier ist wieder Solidarität gefragt. An die anderen denken, damit wir alle bald wieder Sport treiben können.

 

Bleibt sportlich!
Bleibt gesund!
Bleibt unserem VfL treu!

VfL Pinneberg
Der Vorstand

Aktuelles zur Coronakrise 27.10.2020

An alle Abteilungen und Fachbereiche im VfL Pinneberg

Kommando zurück!

Es dürfen jetzt doch weiterhin 10 Personen (9+1) je Halleneinheit Sport treiben!

Jedes Hallendrittel, jede Hallenhälfte (die Jahnhalle gilt auch ohne Trennwand als Zweifeldhalle!), die Bühne der Rübekamphalle, der Ballettraum der Jahnhalle usw. gilt als eine Halleneinheit.

Die – neue – Begrenzung der Gruppengröße zielt somit nur auf den Kontaktsport ab, der vorher ja in voller Mannschaftsstärke trainieren durfte. Dies ist jetzt reglementiert worden.

 

Bei den Sportplätzen haben wir erreichen können, dass jedes Feld in vier gleich große Flächen unterteilt und jeweils von 10 Personen (9+1) genutzt werden kann!

 

Der Landrat des Kreises Pinneberg, Oliver Stolz, hat zudem klargestellt, dass auch beim Schwimmsport (für das Pinneberger Hallenbad ist die Stadt nicht zuständig), alles beim Alten bleibt. Hier sind die Hygienekonzepte der Badbetreiber (Stadtwerke Pinneberg) entscheidend.

 

Und auch im Fitnessbereich können wir bei unseren alten Regelungen bzgl. der Gruppengrößen unter Wahrung der Abstandsregelungen bleiben.

 

Diese Regelungen gelten ab sofort, die entsprechenden Regelwerke der Stadt Pinneberg sind heute angepasst worden und in der Anlage dieser Mail beigefügt.

 

Viel Lärm also um (fast) nix….

 

Bleibt sportlich – bleibt gesund!

Uwe

 

Regeln Corona Sporthallen - 27.10.2020

Regeln Corona Sportplätze - 27.10.2020

Aktuelles zur Coronakrise 26.10.2020

An alle Abteilungen und Fachbereiche im VfL Pinneberg

Hallo zusammen,

 

nach dem großen Schrecken am Wochenende mit der Allgemeinverfügung des Kreises Pinneberg und glühenden Telefonleitungen heute Vormittag können wir euch jetzt nachstehend den aktuellen Stand für den Sport in Pinneberg mitteilen:

 

  1. Seit heute darf jede Sportgruppe aus maximale 10 Personen (9 Aktive + Trainer:in) bestehen.
  2. Sofern sich die Aktiven auf einen Wettkampf, eine Prüfung und/oder auf ein Punktspiel etc. vorbereiten, kann weiterhin von dem grundsätzlichen Abstandsgebot abgewichen und mit Kontakt trainiert werden. Die maximale Personenanzahl von 10 bleibt dabei aber bestehen.
  3. Die maximale Personenzahl gilt je Sportstätte. Als Sportstätte gilt dabei laut Definition der Stadt Pinneberg „jede Halle bzw. jeder Platz mit separatem Eingang“. Es wird also jede noch so kleine Halle als eine Sportstätte betrachtet. So können z.B. in der Jahnhalle weiterhin Halle A, Halle B und der Ballettraum als eigene Sporträume genutzt werden.
  4. Einzelne Hallenhälften oder –drittel gelten leider nicht als separate Sportstätte. Das bedeutet, dass auch eine Dreifeldhalle nur von 10 Personen genutzt werden darf. Gleiches gilt auch für die Sportplätze der Stadt Pinneberg.
  5. Für die Zweifeld- und Dreifeldhallen analysieren wir jetzt die aktuellen Belegungspläne und setzen uns mit anderen Nutzern (Vereinen) in Verbindung. Hier werden wir also definitiv neue Belegungspläne erstellen müssen.
  6. Zu Punkt 4 und 5 sind wir gemeinsam mit dem Kreissportverband aktiv und versuchen, Stadt, Kreis und Land davon zu überzeugen, dass diese Regelung dahingehend gelockert wird, dass jede Halleneinheit von 10 Personen genutzt werden kann und dass auch die Sportplätze von mehreren „10er-Gruppen“ genutzt werden dürfen.

 

Nachstehend folgt die Mail der Stadt Pinneberg mit den aktualisierten Regelungen für die Durchführung von Vereinssport auf den Sportplätzen bzw. in den Sporthallen der Stadt Pinneberg.

Diese Regelungen sind in jedem Fall zu beachten und einzuhalten.

 

Haltet durch – bleibt gesund!

Beste Grüße

Uwe

 

Regeln Corona Sporthallen - 26.10.2020

Regeln Corona Sportplätze - 26.10.2020

Aktuelles zur Coronakrise 26.10.2020

Einzelne Sportgruppen dürfen nur noch aus maximal 10 Personen (9 Aktive und 1 Trainer) bestehen. Der Kontakt- und Wettkampfsport wird im Kreis Pinneberg ausgesetzt.

Lieber VfL´er und VfL´erinnen,

die Corona-Pandemie hat uns weiterhin voll im Griff und kommt derzeit leider mit steigenden Inzidenzzahlen zurück. Im Kreis Pinneberg ist der kritische Wert von 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner erreicht, sodass in einer Allgemeinverfügung des Kreises auch massive Einschränkungen für den Sport angekündigt sind.

So dürfen ab Montag, dem 26.10.2020, die einzelnen Sportgruppen nur noch aus maximal 10 Personen (9 Aktive und 1 Trainer) bestehen. Der Kontakt- und Wettkampfsport wird im Kreis Pinneberg ausgesetzt. Diese Regelung soll zunächst bis zum 01.11.2020 gelten. Bei dem aktuellen Infektionsgeschehen ist allerdings davon auszugehen, dass diese verlängert oder sogar noch verschärft wird.

Dies hat natürlich massive Auswirkungen auf das Sportangebot des VfL Pinneberg. Sowohl im VfL-Sportzentrum am Fahltskamp, als auch in den städtischen Sporthallen und auf den Plätzen wird es zu erheblichen Einschränkungen kommen.

Wir müssen jetzt zunächst abwarten, welche Regelungen die Stadt Pinneberg als Eigentümerin der Sporthallen und –plätze erlassen wird. Sobald uns hier entsprechende Regelungen vorliegen, werden wir unsere Abteilungen, Fachbereiche und Mitarbeiter:innen entsprechend informieren.

Für das VfL-Sportzentrum am Fahltskamp haben wir bereits ein umfangreiches Hygienekonzept vorliegen. Jetzt wird es noch wichtiger werden, dass wir alle konsequent und diszipliniert die bekannten Abstands- und Hygienereglungen einhalten. Dazu kommt jetzt im Herbst und Winter das regelmäßige Durchlüften der Sporträume.

vlnr: Uwe Hönke (VfL Pinneberg), Dennis Bluhm (Möllner SV), Barbara Ostmeier (CDU, MdL) und Christof Rapelius (Kieler MTV)

21.10.2020

Holsteiner Runde im Dialog

Die Arbeitsgemeinschaft der Großsportvereine traf sich zu einem Gedankenaustausch mit Barbara Ostmeier

In diesen unruhigen Zeiten, in denen der organisierte Sport vor völlig neuen Herausforderungen und einer unsicheren Zukunft steht, ist ein offener und transparenter Meinungsaustausch wichtig. Aus diesem Grund hat der Vorstand der Holsteiner, die Arbeits- und Interessengemeinschaft der Großsportvereine in Schleswig-Holstein, den direkten Draht zur Landespolitik gesucht. „Wir wollen mit den Sportpolitischen Sprechern und Sprecherinnen in den direkten Dialog treten, um ihnen die besondere Lage der Großvereine in Zeiten der Corona-Pandemie darzulegen“ meint Uwe Hönke, Sprecher des Vorstandes der Holsteiner Runde.

Den Auftakt bildete ein Gespräch mit Barbara Ostmeier (CDU), an dem neben dem Pinneberger Uwe Hönke auch Christof Rapelius (Kieler MTV) und Dennis Bluhm vom Möllner SV teilnahm.

Kernpunkte dieses offenen und konstruktiven Austausches waren die Soforthilfe des Landes für die Sportvereine, der Sportentwicklungsplan „Sportland Schleswig-Holstein“, Netzwerke im Sport und die neuesten Entwicklungen zum Thema eSports.

Die Vertreter der Holsteiner Runde wiesen auf die besondere Lage der Großvereine in der Corona-Pandemie hin. So sei es zwar gelungen, die Quote der Austritte deutlich geringer als befürchtet zu halten, es können jedoch kaum Neueintritte generiert werden. Hier geraten die großen Sportvereine, die aufgrund von Investitionen, vereinseigenen Sportanlagen und hauptamtlichen Personal hohe Fixkosten haben, schnell in eine finanzielle Schieflage. Hinzu kommt, dass die Einnahmen aus Kursen und Rehabilitationssport fast gänzlich zum Erliegen gekommen sind. Die Holsteiner Runde spricht sich daher für eine weitere finanzielle Hilfe des gemeinwohlorientierten Sports aus. Ostmeier forderte die Vereine auf, die Bedarfe genau zu benennen und konkret darzulegen.

Der Sportentwicklungsplan „Sportland Schleswig-Holstein“ ist von der Holsteiner Runde sehr positiv aufgenommen worden. Viele Vertreterinnen und Vertreter von Holsteiner Runde-Vereinen haben in den Arbeitsgruppen mitgewirkt. Jetzt gilt es, den vorgelegten Plan und seine Handlungsempfehlungen mit Leben zu füllen und ihm ein „Corona-Update“ zu verschaffen, da sich viele Grundlagen, auf die der Sportentwicklungsplan aufgebaut ist, von heute auf morgen verändert haben. Die CDU-Politikerin versprach, diesen Gedanken weiterzuverfolgen. Sie wünscht sich die Unterstützung der Holsteiner Runde bei der Umsetzung der Idee, Schleswig-Holstein zum Sportland zu machen.

Beide Seiten zeigten sich am Ende des zweistündigen Gedankenaustauschs sehr zufrieden und wollen den direkten Dialog fortsetzen.

Jana Glindmeyer, Vorsitzende der Sportjugend bei der Übergabe des Bronzenen Stern des Sports 2020.

Die Ehrung erfolgte durch das Vorstandsmitglieder der VR Bank in Holstein, Uwe Augustin (links) und dem Vorsitzenden des Kreissportverbandes Pinneberg, Sönke-Peter Hansen.

21.10.2020

VfL Pinneberg gewinnt Bronzenen Stern des Sports 2020

Die Sportjugend im VfL Pinneberg hatte sich mit ihrem Kinderschutz-Comic „Stopp! Nicht mit mir!“ beworben und konnte die Jury voll und ganz überzeugen. Jugendwartin und Kinderschutzbeauftragte Jana Glindmeyer nahm als Vertreterin des Vereins an der Siegerehrung statt, die aufgrund der Corona-Pandemie nur in einem eingeschränkten Rahmen durchgeführt und per LiveStream im Netz übertragen wurde.

Die Aufzeichnung der Siegerehrung kann auf der Seite der VR Bank in Holstein unter www.vrbank-in-holstein.de/sterne nochmal angeschaut werden.

Als Sieger auf Kreisebene nimmt der VfL Pinneberg jetzt am Finale auf Landesebene teil.

30.09.2020
28.09.2020

Am 25. September 2020 haben unsere Kleinsten ihre erste Gurtprüfung erfolgreich abgelegt

Wir gratulieren Niyaesh, Hinata, Mia Leonie, Corinna, Eva, Karen, Karina, Lilly, Zoe Ruby, Aurelius Lares, Sham, Abdulhai, Lio, Beyza
zum 9. Kyu