Kooperationen im Sport
Mitglieder dieser Vereine können den VfL-Fitnessbereich für 35,00 € Zusatzbeitrag im Monat nutzen und sind von der VfL-Mitgliedschaft befreit. Hierzu bitte den aktuellen Mitgliedsnachweis in Form einer Bescheinigung durch den Kooperationsverein vorlegen.
- Pinneberger Tennisclub - PTC
- Rellinger Turnverein - RTV
- TC Egenbüttel
- TSV Prisdorf
- TuS Borstel-Hohenraden
- TC Prisdorf
- Kummerfelder SV
- Golfpark Weidenhof
- SC Pinneberg
- SuS Waldenau
In Kooperation mit dem Freiburger Kreis, der Arbeitsgemeinschaft von mehr als 180 größeren Vereinen in ganz Deutschland können ab sofort alle Studiomitglieder mit ihrer KSV-Mitgliedschaft ab 2022 das FK-Studionetzwerk nutzen und bundesweit bei derzeit schon 80 Vereinsstudios trainieren – und zwar solchen, die ebenfalls dem Freiburger Kreis angehören und sich an der Kooperation beteiligen.
Für Euch als Mitglied entstehen dabei keinerlei Mehrkosten. Ideal ist das Angebot für alle, die während einer Reise – egal, ob geschäftlich oder privat – nicht auf ihre Sporteinheit verzichten wollen.
Unser Verein versteht sich als Mitglied einer lebendigen, pluralistischen Zivilgesellschaft und engagiert sich nachhaltig für die Integration von Flüchtlingen, Migrantinnen und Migranten sowie von benachteiligten Deutschen. Ziel ist es, diese Gruppen für Sportangebote zu gewinnen und sie darüber langfristig in das Vereinsleben einzubinden. Sport bietet eine besonders niedrigschwellige Möglichkeit; einander kennenzulernen und gemeinsam positive Erfahrungen zu machen, zusammenzuspielen, zu kämpfen und als Team zusammenzuwachsen. Um dies zu ermöglichen, beschäftigen wir, mit finanzieller Hilfe seitens des Innenministeriums des Bundes sowie des Landes und fachlicher Unterstützung durch den Landessportverband Schleswig-Holstein (LSV) einen Integrationslotsen in unserem Verein.
Bei uns ging alles so los…
Mit der Anstellung des Projektmitarbeiters Kastriot Zherka am 01. September 1996 wurde der Startschuss gegeben das Projekt „Sport gegen Gewalt“ beim VfL Pinneberg zu installieren. Mit „Otti“, wie er bei uns nur hieß, hatten wir einen Menschen gefunden, der die Sprache der Jugendlichen spricht und selbst aus dem sozialen Brennpunkt um die GuGs (ehemals Carl-Eitz-Schule) stammt. Der ehemalige jugoslawische Basketball-Nationalspieler war sogar in der Saison 1991/92 Spieler des Jahres und lebt seit 1995 mit seiner Familie in Deutschland.